-=|[~FUN~]|=- Die Unendliche Geschichte 2/5

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schrie Cædmon ICH BIN DIE HAUPTFIGUR DER GESCHICHTE" und

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kickte John wayne und Chuck Norris eiskalt vom Server. Dann grub er John waynes adler wieder aus und flog damit davon. Unterwegs testete er die coolen Nomadenblaster an den NPCs welche nur noch in Flammen aufgingen. Allerdings war der Sound der Blaster sehr eigenwillig, bei jedem Schuss ertönte ein dumpfes "wayne". Das hörte sich dann beim schießen so an: "wayne, wayne, wayne, wayne, wayne". Da ihm das gar nicht gefiel landete er auf Tripoli und tauschte sie allesamt gegen Tizen. Das war aber keine gute idee denn...

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eine 75658486794794564956 battleship grosse nomaden flotte hatte vor gamma einzunehmen

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diese Flotte ist durch sehr komische und zufällige Ereignisse, die hier nicht genauer erleutert werden, direkt vor Cædmon. Dieser sah sich schon in wenigen Sekunden als Tod, doch Plötzlich stürtzte der Server wegen w0dk4 einfach so ab.

Und eine unheimliche Stimme sagte;

"Verbindungs Problem! Bitte logen sie sich auf dem Server neu ein, oder schlagen einen Admin in ihrer Reichweite."

Doch Cædmon ....

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rief hagbart und der zauberte den server wieder on

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und tauschte die positionen Cædmons char mit dem von woddi^^

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Plötzlich war Cædmon in einem unbekanntem System (!?!).
Es ist woddi's Privatsystem das er sich reingemoddet hat. Dort werden sogar schiffe mit level 11 waffenslots verkauft. außerdem haben sie alle dauerhafte tarnung und das original John Wayne-Navigationssystem (Falsch abgebogen?? is mir wayne!). Er erkundete das System und entdeckte...

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seine OMA

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Doch bei näherem Hinsehen war es gar nicht seine Oma, es war ein Nomade!!
Der Nomade im Oma-Style packte seine Pumpgun aus und versuchte Cædmon einen Headshot zu verpassen, was aber mißlang. Cædmon entbannte John Wayne und Chuck Norris welche sofort auftauchten. Doch leider wollten ihm die Beiden nicht helfen und schlugen zusammen mit dem nomad auf ihn ein. Cædmon musste ins Krankenhaus eingeliefert werden und kann vorerst nicht in der Geschichte hier auftauchen. Stattdessen nahmen John Wayne und Chuck Norris seinen Platz als Hauptdarsteller ein. Dann sagte John Wayne zu Chuck Norris: ...

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man haben wir diese schöne geschichte verunstaltet

Beiträge: 174

Und plötzlich explodierte eine nukleare Novarakete inmitten von Omikron. Die
tötliche Druckwelle breitete sich schnell über das gesamte Sirius-System aus und
vernichtete alle Piloten die sich im All befanden, auch Chuck und John waren unter
den Opfern. Viele Wochen vergingen und schließlich glänzte Sirius wieder, wie es
einst gewesen war. Währendessen heilte Cædmon seine Wunden im Hospital, wo
er durch einen Zufall auf den Abenteurer und Ex-Kopfgeldjäger Griffin traf...

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^^

der ihm sagte das Sylar wiederbelebt wurde und zwar von HAGBART und der KAffeemaschine der verdammnis

Beiträge: 5103

find ich auch! anfangs wars ne fantasiegeschichte wie zelda und nu isses sone wayne scheisse die jeder idiot gestalten kann wie er will (kommt in sowas wie zelda nen nomi BS, nuklearraketen, ne überdiemensionale kaffeemaschine der verdammnis oder chuck norris vor? NEIN WEIL SOWAS AUCH MAL STIL HAT WIE SON SCHEISS WAYNE GELABER! SCHREIBT GLEI NE KNUT GESCHICHTE MIT SEINEN KUMPL IN NÜRNBERG!)

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@ landalas: Wayne

^^

Doch kurz darauf tauchte Johnny Wayne jr. auf der Sohn von john Wayne. Auch seine beste Freundin Chuckita Norris war dabei. Dann...

Beiträge: 174

(wollen wir diesem Spam-Mist mal ein Ende bereiten...)

...lebten sie glücklich bis ans Ende ihrer Tag.

ENDE!

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Eigtl wollt ich jetzt noch einbauen dass sie anfangen zu streiten usw...

@ tariel das kannst du nicht tun!!!^^

na egal neue geschichte..

Beiträge: 5103

und die fängt wieder hier an:

Zitat:

Cædmon versuchte irgendetwas von seiner neuen Umgebung zu erkennen, doch noch war alles verschwomen und unwirklich, erst mit der Zeit wurden die Umrisse schärfer und er konnte manche Sachen erahnen. Die Zeit verstrich so elend langsam für ihn, so dass der Wahnsinn sich fast in seinem Kopf breit machte, nur mit mühe und großer mentaler Anstrengung schafte er es, den Drang des Durchdrehns zu unterdrücken.

Und plötzlich fand er sich in seiner neuen Umgebung wieder, es war eine dunkle Grote, in die nur schwaches Dämmerlicht viel, dass die Umgebung nur unwirklicher un schauriger erscheinen lies. Überrall an den Steinwänden und am Boden wuchsen seltsame Pflanzen und Moose die alle sammt dumpf grün schimmerten und zu allem überfluss lagen noch hier und da alte vermoderte Knochen am Boden.

Die Berobte Gestallt streckte eine dünne und kränklich wirkende Hand aus und Cædmon hörte die Gestallt sprechen, doch sie sprach mit einer kindlichen Stimme, die einfach nicht zu der Hand passte.

"Willst du mein Freund sein?"

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ja (kaffemaschineXDnelassma den scheeiß )

kannst du mir helfen ich muss

edit: Tariels is besser

Beiträge: 174

Überrascht und immernoch leicht bertrübt wich Cædmon zurück und beobachtete die
zittrige Hand, die sich ihm entgegenreckte. Die Finger waren dünn, die Knochen waren
ohne größere Anstrengung zu zählen. Die Fingernägel wirkten ungepflegt und abgenutzt,
wie nach langer und harter Arbeit. Während Cædmon sich Gedanken darüber machte,
was dieser Person zugestoßen war und warum sie hier verweilen musste zog die Hand
sich langsam wieder in die dunkle Ecke in der auch der Rest des Kindes saß.

"Wer bist du?", fragte Cædmon nach einer kurzen Pause, im inneren schaudern vor
der Antwort, vor der jungen Stimme die dieses rießige Mitleid in ihm auslöste, ein
Gefühl so stark das es ihm unmöglich war es zu unterdrücken.

(Übrigens Neptune: Natürlich kann ich das Wink

Ist immernoch besser
als wenn am Ende Sirius von einer Chuck Norris Kaffeemaschiene zerstört
wird...)

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@Tariel Septim: Ehrlich gesagt kannst du das Ende auch ned einleiten, da wenn man sich den ersten Thread anguckt, Ich den ersten Post geschrieben haben und das vor ungefähr 1 Jahr, 7 Monaten und 29 Tagen. Da ich der Anfang bin, steht mir bitte auch das Ende zu Razz

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"ähhmm", antworte die Kinderstimme zag haft und mit einem leichten zittern in der Stimme, "Wer ich bin? Ich bin ...."

ein längeres Schweigen setzte plötzlich ein und nach ein paar Minuten antwortete Cædmon's gegenüber, "Wer ich bin, das hab ich vergessen ... Aber willst du trotzdem mein Freund sein?"

Cædmon wüsste nicht so ganz, was er von seinem Gegenüber denken soll, er hatte angst, aber doch war da noch immer Mitleid ...

Beiträge: 174

Du hast den ersten Post gemacht, aber willst du ernshaft das die Geschichte mit
einem finalen Kampf zwischen John Wayne Jr. und Chuckina endet? Ich glaube
wohl eher nicht Very Happy

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Wieder machte sich eine finstere Stille im Raum breit, nur das zaghafte Wimmern
des Kindes war zu hören. Cædmon hatte sich mittlerweile in eine Ecke des Raumes,
der vierwändig war zurückgezogen und suchte nach einem Weg, sein Gefängniss zu
verlassen.

"Es gibt keinen Ausweg, viele haben es versucht..ich meine hier rauszukommen, es
haben zwar alle geschaft, jedoch keiner lebend", sagte die nun zitternde Stimme, die
so jung und unschuldig klang, dass es Cædmon kalt den Rücken runterlief.

"Wie lange bist du denn schon hier?", fragte er, langsam realisierend das der Junge
anscheinend recht hatte. Nach einer kurzen Pause antwortete er

"Zeit ist hier unten egal. Früher habe ich gezählt, Tage, Stunde, Minuten, Sekunden,
aber jetzt ist es egal. Irgendwann werde ich sterben und dann komme ich hier raus"
Die Kälte, mit der diese junge Gestalt über den Tod sprach ängstigte Cædmon. Seine
Mutter hatte ihm immer eingeblößt, dass die Furcht vor dem Tod normal sein, aber
dieses Kind schien völlig zu vergessen, wie schrecklich der Tod sein könnte.

Plötzlich wurden die beiden von einem lauten Geräusch aufgeschreckt...

Beiträge: 174

Die Tür, die sich am westlichen Ende befand und aus schweren Metall bestand
schmetterte gegen die Steinwand. Es war plötzlich so ruhig geworden, dass man
den Sand der sich von der Wand löste auf dem Boden aufkommen hörte. Cædmon
konnte nicht erkennen wer die Tür geöffnet hatte, doch er hörte die tiefen Atemzüge
der Person.

"Heute kommst du mit, Azeal! Deine Zeit ist gekommen, du hast lange genug Wasser
verschwendet und uns die Luft weggeatmet! Jetzt kommst du zu den anderen!", gröhlte
die tiefe Stimme der Wache, die sich nun im Licht aufbaute. Sie trug eine Eiserne
Rüstung, auf der ein vergoldetes Symbol abgebildet war. Ein verziehrtes Schwert
streckte sich vom Gürtel her dem Boden entgegen, fast auf diesem schleifend.

"Achja, so hieß ich, Azeal", wieder sprach der Junge so ausdruckslos, dass Cædmon
die Tränen in den Augen standen. Die Wache machte einen Schritt nach vorne und
packte den Arm des Jungen so fest, dass dieser einen kurzen Schrei ausstieß.
Langsam zog der große und starke Mann das Kind quer durch den Raum.

"Ja", sagte Cædmon, nun voller Mut und Tapferkeit stand er auf und bewegte sich in
Richtung der Wache. "Ja, ja, ja, ja", die Wörter flossen aus seinem Mund, er konnte
es nicht kontrollieren. Der zarte Sonnenschein ließen dien Tränen in Cædmons
Gesichte erstrählen wärend er auf die Wache zumaschierte. Nur weniger Meter vor
dem Ausgang, vor der Wache und dem kleinen Azeal, der völlig verdutzt in Cædmons
Gesicht schaute blieb dieser stehen. Die Wache, die genauso überrascht über das
verhalten des Gefangenen war, wie dieser über sich wich einen Schritt zurück.

"Was meinst du mit ja?", fragt die dunkle Stimme. "Ja, ich will dein Freund sein",
schrie Cædmon dem Jungen entgegen. kaum hatte er den Satz beendet sprang
er auf den Wärter zu, der wie aus Reflekt seine Waffe zog. Plötzlich ertönte ein
Schrei, dann war Ruhe. Cædmon und die Wache standen nun Auge in Augen vor-
einander und blickten sich an. Plötzlich sackte die Wache zusammen und knallte
mit dem Kopf gegen die hintere Wand des Ganges. Sein langsam Richtung Boden
ziehender Helm zog eine Blutspur an den alten Gemäuern.

Cædmon atmete kurz ein und drehte sich dann zu Azeal. "Komm mit, wir werden
fliehen", sagte er völlig ruhig, als wäre alles vorangegangene nicht passiert. Mit
dem Schwert in der einen und dem Jungen an der anderen Hand marschierte
Cædmon den Gang hinunter...

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Es wurde immer dunkler je weiter sie gingen. Die Dunkelheit fing an sie
regelrecht zu verschlucken. Cædmon hielt an, er hörte ein unheimliches
Geräusch. Es war nicht erkennbar was es war, aber es war auf jeden Fall sehr unheimlich. Plötzlich bewegte sich ein Wesen auf ihn zu. Er hatte nichts gesehen aber er spürte etwas. Plötzlich entzündeten sich einige Fackeln die an der Wand
angebracht waren wie von Geisterhand. Es war ein diabolisches dunkles Licht dass
von ihnen ausging. Und im Licht dieser Fackeln war eine Gestalt zu erkennen. Sie
sah aus wie Mensch... ein Mensch der Tot war. Langsam bewegte er sich auf die beiden zu und man hörte seine Knochen klappern. In seiner rechten Hand trug er
ein altes Schwert. In der linken einen vermoderten Schild. Sein Kopf wurde durch
einen eisernen Helm geschützt. Doch als er in Cædmons Richtung blickte erkannte
man deutlich wie seine Augen glühten. Wie durch einen unerklärbaren Reflex sprang Cædmon zur Seite und zog Azeal mit sich mit, und das genau im Rechten
Moment, denn genau in dieser Sekunde holte der Untote Krieger mit seinem Schwert aus und schlug zu. Sein Schlag verfehlte die beiden und schlug einen
großen Riss in den steinigen Boden. Nun zog Cædmon das blutige Schwert das
er dem Wächter nach seinem Tod abnahm und zertrümmerte mit einem mächtigen
Schwertstreich den untoten Leib. Schweigend steckte er sein Schwert in den Gürtel
riemen. Dann...